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Rupert Hill Trophy 2011

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4. Juni 2011 Rupert Hill Trophy in Engelskirchen ....... unser erster Start bei einem Mocktrial!




Schon immer einmal wollte ich mit Mitch an einem Dummytrial teilnehmen und diesmal hatte es geklappt:
Wir fuhren zur Rupert Hill Trophy nach Engelskirchen. Ian Bundey und sein Team organisierten an diesem Tag mit dem Richterteam um Rupert Hill eine tolle Veranstaltung, nur das Wetter meinte es mit 30 Grad (ohne Schatten) ein bisschen zu gut und bot keine idealen Wetterbedingungen.
Der an eine Jagdsituation angepasste Ablauf eines Mock Trials war für Mitch und mich neu und sehr spannend; das Gelände war recht anspruchsvoll, ein Totholzfeld mit Binsen, jungen Birken, verschiedenen Büschen und vielen Gräben.



Der erste sehr lange Walk up (ca. 20 Min.), bei dem jeder Hund zwei Retrieves arbeiten sollte, meisterte Mitch prima und mit guter Konzentration. Hier fiel leider schon die Hälfte der angetretenden Hunde wegen eliminierender Fehler aus.
Beim zweiten Walk up kam Mitch fast an seine Grenze; das lange Warten bei großer Hitze machten ihm sehr zu schaffen; als wir endlich dran waren, markierte er nicht gut. Zum Glück konnte ich die Flugbahn des Dummies besser sehen und ihn zügig einweisen, sodass er das Dummy finden konnte. Zwei weitere Hunde hatten hier kein Suchenglück! Nach diesen zwei Treiben waren nur noch acht Hunde ohne Fehler im Rennen. Ich war glücklich, es bis hierhin geschafft zu haben!



Als drittes fand ein großes Treiben statt mit zusätzlichen Markierungen auf der rechten und linken Seite. Mitch und ich versuchten uns alles gut einzuprägen, aber es kam anders: Alle Teams mussten sich um 180 Grad drehen und es wurde ein Suchengelände hangabwärts etwa 100 m entfernt in anspruchsvollem Gelände vor einem anschließenden Wald bezeichnet. Hier musste jeder Hund zwei Dummies finden. Mitch arbeitet das erste mit einer kleinen Hilfe und das zweite tadellos. Aufgrund der recht großen Distanz und der Geländegegebenheiten dauerte auch dieses Treiben ca. 20 Minuten. Bei dieser Aufgabe machte keiner der Hunde einen Ausschlussfehler, aber die gezeigten Arbeiten waren unterschiedlich. Wir waren gespannt, wie es weitergehen würde! Nach einer langen Beratung durch die Richter wurden zwei Hunde aufgerufen, die im run off ein langes Mark arbeiten mussten. Danach war das Trial beendet.
Am Nachmittag bei der Siegerehrung waren alle gespannt, wie es ausgegangen war: Von den acht verbliebenen Hunden kamen noch sechs Hunde in die abschließende Wertung. Zunächst wurden zwei Hunde (Platz 5 und 6) aufgerufen, die noch mit einer sehr guten Leistung abgeschlossen hatten.
Dann kam Platz vier: Hasty Mitch von den Rheurdter Kuhlen.....!!! Ich war überglücklich. Wir hatten es tatsächlich geschafft, bei unserem ersten Trial mit einer Platzierung abzuschließen!


Fotos: www.image-fotowelt.de

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